Ausbildung zum Berufskraftfahrer

Eine Ausbildung zum/r Berufskraftfahrer/in geht weit über das Erlernen der Fahrtätigkeit hinaus. Logistische Abläufe werden vermittelt, das richtige Be- und Entladen, die vorschriftsmäßige Ladungssicherung sowie die technischen Kenntnisse des Fahrzeugs. Ein Berufskraftfahrer wird man heute nach einer dreijährigen Lehrzeit. Der Erwerb des entsprechenden Führerscheins genügt längst nicht mehr, sondern muss durch verschiedene Schulungen aufrecht erhalten werden.

Die Ausbildung bringt für alle Betriebe hohe Kosten mit sich, deshalb können sich die kleineren Unternehmen kaum Nachwuchs leisten. Die Ausbildung zum Berufskraftfahrer wird vor allem in mittleren und größeren Betrieben angeboten. Während der Ausbildung trägt der Ausbildungsbetrieb die Kosten der Entlohnung, die Kosten für die Betreuung der Auszubildenden und oft auch die Investition für den LKW-Führerschein.
Wenn die Auszubildenen langfristig im Unternehmen verbleiben hat sich die Ausbildung für den Betrieb glohnt.
Eine weitere wichtige Rolle spielen die beschränkten Einsatzmöglichkeiten während der Ausbildung, da das Mindestalter von 18 Jahren für den gewerblichen Güterverkehr meistens noch nicht erreicht ist. 

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Vorteile des Berufskraftfahrers:
- Beruf mit Zukunft
- Möglichkeit, selbstständig zu agieren
- Freiheit
- Sicheres Einkommen
- Vielfältige Einsatzbereiche
- Abwechslungsreicher Berufsalltag bei Trampverkehren
- Sichere Erwerbsperspektive
- Kennenlernen neuer Städte und Länder
- Verantwortungsvolle Tätigkeit
- Chance in internationalen Unternehmen zu arbeiten
- Zusammenkommen mit interessanten Branchen

 

Hier findet man Erfahrungsberichte von Auszubildenen:

- Eric
- Christopher
- Andreas
- Daniel